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1. Ehrlich sein. Ist man im angesagtesten Restaurant der Stadt gewesen und fand es schrecklich? Ich würde es erwähnen, und auch, dass ich es definitiv nicht weiterempfehlen würde. Ich finde es aber wichtig, dass man auch beschreibt, was einem denn genau nicht gefallen hat. Denn was nützt es, wenn die Leser danach total enttäuscht sind? Klar, man kann es nie allen recht machen und die Meinungen gehen oft auseinander. Dennoch denke ich, dass man am ehrlichsten zu sich selbst sein sollte und hinter dem, über das man schreibt, auch dahintersteht. Denn schliesslich hat jeder eine Menge anderer Dinge, die er stattdessen gerne weiterempfiehlt.
1. Ehrlich sein. Ist man im angesagtesten Restaurant der Stadt gewesen und fand es schrecklich? Ich würde es erwähnen, und auch, dass ich es definitiv nicht weiterempfehlen würde. Ich finde es aber wichtig, dass man auch beschreibt, was einem denn genau nicht gefallen hat. Denn was nützt es, wenn die Leser danach total enttäuscht sind? Klar, man kann es nie allen recht machen und die Meinungen gehen oft auseinander. Dennoch denke ich, dass man am ehrlichsten zu sich selbst sein sollte und hinter dem, über das man schreibt, auch dahintersteht. Denn schliesslich hat jeder eine Menge anderer Dinge, die er stattdessen gerne weiterempfiehlt.
· 2. Wenn es passt, kann man eigene Zitate
einfliessen lassen, doch dies bitte nicht zu viel. Denn die Leser möchten einen
eigenständigen Text lesen, keine Zitatensammlung. Auch eine Frage an die Leser
(im rhetorischen Bereich) ist nie verkehrt und regt zum Innehalten oder
Nachdenken an.
· 3. Erlebnisse detailgetreu und lebendig
wiedergeben. Ich mag es beispielsweise nicht, wenn ein Satz nur aus «Wir waren
Pizza essen.» besteht. Gerne kann man das Restaurant, die Stimmung oder die
Pizza genauer beschreiben (sehr freundliche Bedienung, beste Pizza in Italien,
die Stimmung war gelöst, der Abend war lau und die Nähe zum Meer perfekt).
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4. Bei meinen eigenen Reiseberichten lasse ich sehr gerne meine eigenen Gedanken einfliessen. Wie habe ich mich dort gefühlt? War es schön? Hat es meine Erwartungen übertroffen? Würde ich lieber zu einem anderen Zeitpunkt gehen? Wieso?
4. Bei meinen eigenen Reiseberichten lasse ich sehr gerne meine eigenen Gedanken einfliessen. Wie habe ich mich dort gefühlt? War es schön? Hat es meine Erwartungen übertroffen? Würde ich lieber zu einem anderen Zeitpunkt gehen? Wieso?
Diese
geben dem Ganzen eine persönliche Note, was für mich sehr wichtig ist.
· 5. Was meiner Meinung nach extrem wichtig ist, sind
authentische Bilder, die am besten selbstgeschossen sind, gerade wenn man
selbst vor Ort war und darüber berichtet. Natürlich muss man dafür ein Auge
haben, um gute Motive herauszufiltern, denn einfach ein Foto der Landschaft
machen kann (Entschuldigung) wirklich jeder. Und nicht überbearbeiten, denn
sonst kann es sehr schnell unnatürlich wirken.
· 6. Unbedingt zu lange Sätze vermeiden und
Satzzeichen benutzen. Niemand liest
gerne Berichte, die sich wie ein Bandwurm ziehen. Zu viele Fremdwörter würde
ich nicht benutzen, da es sonst unverständlich wird. Der Text sollte flüssig zu
lesen sein und eine klare Linie beinhalten.